Durchgeführte Wettkämpfe 2017/18:

28.10.2018 – Frankfurt Marathon – Distanz 42,2km

23.09.2018 – Schuster Tegernseelauf 2018 – Halbmarathon – Distanz 21,2km

08.09.2018 – 37. Hellerberglauf SV Buxheim – Sport IN Laufcup (8) – Distanz 7.750m

02.09.2018 – 1. Swimrun Ingolstadt – Sprintdistanz

05.08.2018 – 29. TRISTAR Regensburger Triathlon – Sprintdistanz (500m – 20km – 5km)

04.08.2018 – 16. Neuburger Stadtlauf – Neuburger Laufcup (2) – Distanz 7.500m

21.07.2018 – 13. Ilmtallauf Geisenfeld – Sport IN Laufcup (6) – Distanz 8.700m

15.07.2018 – 10. Hensel Recycling Churfranken Triathlon Niedernberg – Olympische Distanz (1.500m – 40km – 10km)

01.07.2018 – 22. Tegernsee Triathlon 2018 – Olympische Distanz (1.500m – 40km – 10km)

22.06.2018 – 13. Neuberglauf Kasing – Sport IN Laufcup (5) – Distanz 8.500m

10.06.2018 – Ingolstädter Triathlon – Sprintdistanz (750m – 20km – 4,6km)

12.05.2018 – 5. Triathlon Cup München – Sprintdistanz (400m – 20km – 5km)

11.05.2018 – Kinder rennen für Kinder Grundschule Neuburg – offene Distanz

06.05.2018 – Wings for Life Run München – offene Distanz

28.04.2018 – Halbmarathon Ingolstadt – Halbmarathon – Distanz 21,2km

14.04.2018 – 18. Schanzer Seelauf – Sport IN Laufcup (3) – Distanz 10.600m

31.03.2018 – 35. Frühjahrswaldlauf Neuburg – Sport IN Laufcup (2) / Neuburger Laufcup (1) – Distanz 7.800m

24.03.2018 – 5. Frühjahrswaldlauf Zuchering Sport IN Laufcup (1) – Distanz 9.000m

31.12.2017 – 43. Silvesterlauf Neuburg – Neuburg Laufcup (4) – Distanz 6.000m

19.11.2017 – Crosstriathlon Kulmbach – Sprintdistanz

31.12.2018 – 44. Silvesterlauf in Neuburg

Ein Wettkampf im Jahr 2018 fehlt noch. Zum Jahreswechsel der Neuburger Silvesterlauf. Hier wird es einen ersten Formcheck fürs neue Sportjahr geben. Ich bin schon gespannt wo ich dann stehe.

28.10.2018 – Frankfurt Marathon – der 2. Saisonhöhepunkt

Bald ist es soweit, nur noch wenige Tage bis zu meinem ersten Marathon. Ich starte in Frankfurt, offiziell ein schneller Marathon mit flacher Strecke. Mein Bruder Timo ist am Start, Maria ist am Start und noch viele andere die ich kenne. Ich habe ein Ziel, unter 4 Stunden bleiben, am besten 3:40. Ambitioniert aber machbar. Jetzt muss nur noch mein linker Oberschenkel wieder fit werden, denn er schmerzt im muskulären Bereich an der Innenseite und ist dick und fest. Aber das wird schon, sind noch 7 Tage.

So war die Ausgangslage eine Woche vor dem Rennen. Nun ist die Stunde der Wahrheit aber gekommen, eine Woche kein Training, am Freitag davor ein kurzer Lauf in Raunheim. Samstag ab zum meinem Bruder, der mich freundlicherweise aufnahm, sodaß die Anreise relativ stressfrei vonstatten ging. Und nun war es Sonntag, mein erster Marathon im Leben steht an. Das Wetter: kalt, die Motivation: groß. Mit dem Tag ab nach Frankfurt in den Startbereich an der Messe. Dort findet auch später der Zieleinlauf in der Messehalle statt. Darauf freue ich mich, in die rot erleuchtete Messehalle einzulaufen. Aber davor stehen noch 42,2 km an. Und die Nervosität steigt. Mein Bruder ist vor wenigen Wochen erst den Berlin Marathon in Bestzeit gelaufen. Ich denke man sieht im seine Lockerheit an, ich quäle mir schon mein Lächeln raus. Und dann laufen auch noch die Pace-Maker an mir vorbei, und ich stell mir die Frage, wo hängst du dich ran. 3:30 – 3:45 – 4:00. Wie so oft im Leben entscheide ich mich für die Mitte. 3:45 sollte mein mögliches Ziel sein. Mit einer Woche Trainingspause ist es ambitioniert genug.

Und dann ging es schnell, die 10:00 Uhr nahten, Zeit für den Weg zum Startplatz. Ich bin einen Startblock hinter Timo. 10:10 Uhr sollte dieser auch starten. Das Wetter kannte keine Gnade. Neben der Kälte ist noch ein eiskalter Wind hinzugekommen. Super Wetter für Bewegung draußen. Und natürlich auch nicht das beste Wetter für die Zuschauer. Bei diesem Wetter ziehen sich 15 min. bis zum Startschuss. Aber dann ging es los auf den Zick-Zack Kurs durch die Innenstadt. Tolles Gefühl die anfeuernden Menschen zu sehen, die ausharrten im Wind. Aber gleich auf denn ersten 5km machten so ziemlich alle Männer Pinkelpause an einem Park. Lustiges Bild. Ein erster Blick auf meine Uhr zeigte eine Pace von 5:10/km. Definitiv zu schnell laut meiner Planung, aber die Beine machten mit.

 

 

23.09.2018 – Schuster Tegernseelauf – Halbmarathon unter erschwerten Bedingungen

  

 

02.09.2018 – 1. Swimrun Ingolstadt – the KINGS OF SOHO am Start

 

 

  

 

 

05.08.2018 – 29. TRISTAR Regensburg Triathlon – Team TIC TAC TOE tritt an

   

 

  

 

15.07.2018 – 10. Churfranken Triathlon in Niedernberg – die Challenge Maria vs. Kai

Heute Stand mein zweiter Triathlon über die olympische Distanz an. Und es war ein besonderes Sportereignis. Warum? Es fand in meiner Heimatregion statt, und ich habe mich gebastelt mit Maria, einer Schulkollegin aus der Grundschule. Wochenlang haben wir uns gegenseitig virtuell motiviert und nun stehen wir uns gegenüber. Mein zweiter und Marias erster Triathlon über die Kurzdistanz.

Der Tag begann perfekt mit strahlend blauem Himmel. Allerdings bedeutete dies auch hohe Temperaturen, die sich über den Tag halten sollen.

Um 7:30 Uhr checkte ich vor Ort ein und bereitete mein Fahrrad vor. Wettkampfbesprechung startete bereits um 8:40 Uhr mit der zu erwartenden Meldung – NEOPRENVERBOT – das war natürlich sehr schade, da ich unbedingt meine Zeiten verbessern wollte. Die offizielle Strecke wird auch mit den Distanzen 1.500m Schwimmen, 44km Rad fahren und 10km Laufen angegeben, d.h. 10% mehr auf der Radstrecke.

Pünktlich um 9:40 Uhr war der Startschuss und ich rannte viel sicherer in den See als zuvor am Tegernsee. Das spannende hier, es waren 2 x 750m mit einem kurzen Landgang. Im Schwimmen kam ich mit einer vergleichbaren Zeit in die Wechselzone 1.

Dort hatte ich etwas Probleme beim umsteigen aufs Rad, kam aber in Summe schnell aus der Zone. Die Radstrecke musste 4x gefahren werden, war dafür aber weitgehend eben. Im Laufe der dritten Runde erfasste mich eine Windböe seitlich, die hätte mich beinahe umgeworfen. Mit relativ guter Durchschnittsgeschwindigkeit kam ich auch in einer passablen Zeit zur Wechselzone 2.

Hier spürte ich beim Schuhe wechseln, das ich bereits sehr ermüdet bin. Und nun standen noch 10km Laufstrecke bei mittlerweile 32° im Schatten an. Es war die Hölle auf Erden, diese Hitze und der schattenfreie Lauf. In der ersten von zwei Runden aber fühlte ich mich sehr fit, mit einer guten Zeit um die 5min/km. Da konnte ich durchaus zufrieden sein. Auf dem zweiten Laufabschnitt merkte ich bereits zur Hälfte, das meine Kräfte Nachliesen. Und so entschloss ich mich 2 Gehpausen von jeweils 100m einzulegen. Aber wie das Schild mit dem Hinweis 9km vor mir erschein, waren alle Qualen vergessen und ich gab nochmal Gas für den letzten Kilometer. Auf der Zielgeraden dann der bange Blick auf die Zielzeit beim durchqueren der Zeiterfassung. Und es war geschafft, ich beendete den Triathlon in unter 2:45 h, genauergesagt in 2:44:43 h und das bei er Hitze und 10% mehr Radstrecke.

Stolz holte ich mir mein erstes Weissbier in der Finisher Zone, und danach gleich 2 Stück um eins Maria nach Zieleinlauf direkt übergeben zu können. So war es vorher ausgemacht, und so habe ich es dann auch durchgezogen. Maria kam ebenfalls unter 3h ins Ziel, erreichte final 2:52 h, was ebenfalls eine sehr gute Zeit bedeutete bei der Premiere.

Zusammengefasst ein perfektes Rennen bei höllischen Temperaturen. Hat Spaß gemacht und schreit nach Wiederholung.

Die offiziellen Rennzeiten im Detail:

Schwimmen – 00:33:02 – unzufrieden, da gut unterwegs und deutlich höherer Kraulanteil

Wechselzone 1 – 00:02:45 – passt schon

Rad fahren – 01:15:39 – auf der Ebene und 44km, also gut für meine Verhältnisse

Wechselzone 2 – 00:01:37 – ganz ok

Laufen – 00:51:38 – sehr gut bei diesen Temperaturen um die 32° 

Gesamtzeit: 2:44:43

01.07.2018 – Der Tag der Entscheidung – Olympischer Triathlon beim 22. Tegernseer Triathlon

184 Tage sind vergangen nachdem wir am 02.09.2017 beschlossen einen Triathlon anzugehen, und nach der Schmach vom 19.11. beim Crosstriathlon das Ziel zu steigern. Teilnahme an einem olympischen Triathlon (1.500m Schwimmen, 40km Rad fahren und 10km Laufen). Nun ist der Tag gekommen. Und er beginnt um 05:30 Uhr in der früh. Aufstehen, fertig machen und frühstücken. Brot mit Honig, Wasser und mein ARGI+ Getränk, das ich seit 3 Wochen teste.

Um 07:30 Uhr fuhren Ulli und ich dann los nach Seeglas bei Gmund am Tegernsee, zum 22. Tegernsee Triathlon. Jetzt heißt es Fahrrad einchecken und zur Wettkampfbesprechung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie man dem Bildern entnehmen kann war das Wetter perfekt. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. So macht das ganze Spaß. Allerdings betrug die offizielle Wassertemperatur 17°C, d.h. Neopren war erlaubt. Nach der Wettkampfbesprechung ging es direkt zum umziehen in den Neopren und bereit machen für den Startschuss um 9 Uhr. Gestartet wurde direkt aus dem Wasser.

Viele Zuschauer am Ufer machten tolle Stimmung und zählten den Countdown mit runter. Dadurch stieg natürlich auch meine Nervosität, vor allem nach den Schwimmerfahrungen von Ingolstadt,

Und nun die doppelte Strecke, ob das gut geht?

Aber keine Zeit für weitere Gedanken, denn ich hörte nur 5,4,3, 2, 1 … Los

Alle Teilnehmer rannten gleichzeitig in den See, ein riesen Getümmel und Ulli und ich mittendrin. Ich beschloss erstmal etwas langsamer zu schwimmen um mir Raum zu schaffen, damit ich einen konstanten Zug ausführen konnte. Aber es war die ersten 400m unmöglich, deswegen blieb ich bis auf weiteres im Bruststil. Das gab mir auch irgendwie mehr Sicherheit, und da ich viele Triathleten, die Freistil schwammen ohne Probleme überholen konnte war es auch kein großer Nachteil.

 

Nach knapp über einer halben Stunde ging es wieder an Land. Direkt in die Wechselzone aufs Rad. Aber erstmal musste der Neopren runter.

 

Um ein Gefühl für die Strecke und ihre Höhenmeter zu bekommen müsst ihr nur mal auf diese Karte schauen. Und diese Strecke musste zweimal gefahren werden.

Immerhin konnte ich die Strecke in rund 1:15h bewältigen, aber es waren brutale 40km. Meine Oberschenkel brannten.

Weiter ging es auf der Laufstrecke. Diese führte direkt nach Bad Wiesee und beinhaltete ebenfalls einige Höhenmeter. Die haben bei über 30° im Schatten natürlich gerade noch gefehlt.

Die Strecke konnte ich dennoch in guten 53min. bewältigen. Damit konnte ich zufrieden sein.

Nach 2:46,14 war es dann endlich geschafft. Ich überquerte die Ziellinie am Seeglas. Das war ein tolles Gefühl. Fast 3h durchgängig aktiv, keine Krämpfe und ein gutes Gefühl. Geschafft, das erste Mal, ein Traum geht in Erfüllung. Ich glaube man sieht es auch an meinem lächeln.

  

Die offiziellen Rennzeiten im Detail:

Schwimmen – 00:31:46 – ausbaufähig

Wechselzone 1 – 00:02:57 – ganz ok

Rad fahren – 01:15:49 – top für meine Verhältnisse und die Höhenmeter

Wechselzone 2 – 00:01:45 – das muss schneller gehen

Laufen – 00:53:56 – sehr gut in Anbetracht der Steigungen und der Vorermüdung

Damit offizielles Endergebnis: 02:46:14, unter 3 Stunden wie erhofft und fast mein geheimes Ziel von 2:45 geschafft. Ich bin rundum zufrieden, und kann in 14 Tagen in Niedernberg nochmal auf Optimierungsjagd gehen.

Es war ein Wahnsinnsrennen, mit perfektem Wetter, der besten Umgebung, die man sich vorstellen kann, tollen Supportern und dem passenden Ergebnis. So kann es weitergehen, jetzt will ich mehr.

Danke an meinen Buddy Ulli für das gemeinsame Training und das gegenseitige anstacheln. Danke an meine Frau und meine Kinder für die Geduld und Unterstützung. Beeindruckend waren auch die unterstützenden Worte von Freunden und Bekannten. Gut zu sehen dass es so viele Leute bis hierher verfolgt haben. Danke, danke, danke.

 

28.05.2018 – Letztes Schwimmtraining in Hurghada

Es ist mittlerweile Montag in unserem Urlaub in Hurghada/Ägypten. Ich gönne mir ein letztes Schwimmtraining in meinem Mini-Pool. Es werden lässige 80 Bahnen mit 10 Bahnen Sprintgeschwindigkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

19.11.2017 – Der Tag der Wahrheit, Crosstriathlon in Kulmbach

Nun ist es soweit, der erste Crosstriathlon in Kulmbach steht an. Es beginnt gleich frühmorgens mit einer bitteren Erkenntnis. In einen Audi A4 Avant passen keine Mountainbikes. Kurz umdisponieren und Ulli VW Passat nehmen, mit hängen und würgen geht sie da rein. Die Anfahrt alles andere als angenehm. Der erste Schnee und glatte Straßen kurz hinter Nürnberg. Wie soll das nur in Kulmbach werden? Kalt, nass, glatt und ungemütlich?

 

 

Wenigstens ist das Schwimmen im Hallenbad. Da kann man schon mal nichts falsch machen. Aber erstmal heißt es ankommen, Startnummer abholen und dann mal umschauen. Ich starte schonmal mit der Nummer 27. David Alba lässt grüßen 🙂

Im Schwimmbad wurde uns schnell klar, alle anderen waren im Training weit voraus. Nur durchtrainierte Menschen, viele beim intensiven warmmachen, und für viele der Saisonabschluss. Und wir fingen gerade erst an. Egal, jetzt mental in die Situation eintauchen, Ruhe finden und auf den Start über 500m Schwimmen vorbereiten. Das interessante an diesem Crosstriathlon ist, dass es nach dem Schwimmen erstmal Pause gibt, und 2h später das Fahrradrennen im Zeitabstand der Schwimmer gestartet wird. Also genug Pause nach dem Schwimmen.

Ulli und ich kämpften uns durch das erste Teilstück, für den Anfang nicht schlecht.

Danach gingen wir aber aufgrund der üppig bemessenen Zeit erstmal die Innenstadt erkunden und etwas Essen. Es war ja bereits Mittag. In einer schönen urigen Gaststätte bestellte ich mir einen Salatteller und Ulli einen Schweinebraten. Interessante Kombination vor dem nächsten Teilabschnitt Fahrrad.

Zurück an der Wettkampfstrecke begannen die letzten Vorbereitungen für das Radrennen mit dem Mountainbike, und wir durften erstmals feststellen, dass Kopfhörer beim Triathlon verboten sind. Schade.

Das Radrennen ging gut los, bis wir aus dem Stadion waren. Da war es vorbei mit griffigem Untergrund. Der Schneeregen und die Infrastruktur im Wald mit Feldwegen sorgten für eine Matschschlacht. Und wer hatte in der Anmeldung eigentlich überlesen, dass es nur Steigungen und Abfahrten auf den geplanten 4 Runden mit je 5km sind. Die Hölle für meine Oberschenkel, noch nie eine so anstrengende Fahrt erlebt.

Und dann mitten in Runde 2 passiert das Unglück, mein Hinterreifen platzt. Das darf nicht war sein, meine Premiere und dann das? Wie kann ein Hinterreifen platzen? Damit war ich ausgeschieden und das potentielle Erfolgserlebnis dahin. Ulli kämpfte sich durch und kam sichtlich erschöpft nach dem Radrennen und der anschließenden Laufrunde als vorletzter ins Ziel.

 

Egal, es war unser erster Anlauf und wir haben alles gegeben. Schon bei der abschließenden Siegerehrung waren wir uns einig, das wars noch nicht, wir greifen weiter und besser an.

 

02.09.2017 – Unsicherheit, machen wir es wirklich?

Am 02.09. war ich tatsächlich unsicher, ob wir es wirklich wagen einen ersten Triathlon anzugehen. Ich schickte meinem Trainingsbuddy Ulli eine WhatsApp mit der vorsichtigen Rückfrage. Aber die Antwort kam umgehend, seht selbst:

 

 

 

 

 

Damit war klar, die anfängliche Spaßaktion beim abendlichen Bier wird ernst, wir gehen unseren ersten Triathlon an. Am 19.11.2017 in Kulmbach, ein Crosstriathlon auf der Sprintdistanz.